Grandmühle Museum Bad Wünnenberg

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Ebbers Grandmühle – ein historisch bedeutendes, technisches Kulturdenkmal wird zu einem lebendigen Museum. Die Rekonstruktion der Grandmühle wurde auf dem Hassel, Bad Wünnenberg, errichtet – ein starkes Projekt der Historischen Landtechnik Wünnenberg e.V.

„GRAND“

/Gránd/

Substantiv, maskulin [der]
Herkunft: abgeleitet von „Grind
[Norddeutsch]

Bed.: Kies

Termine

Derzeit sind keine Termine vorgemerkt.

Wir halten euch hier auf dem Laufenden!

Grand(ioses) Kino gefällig?

Zurücklehnen und genießen: In aufwendiger Produktion ist dieser Film entstanden, der euch die Grandmühle in so einigen  fantastischen Perspektiven zeigt und euch die wichtigsten Informationen liefert. Werft einen Blick auf unser Herzstück: Unser Schweröl-Motor Deutz MIH 336.

Lust auf mehr?

Schaut euch unseren Kurzfilm zur Landtechnik an!

Unsere Themenbereiche

Das Mahlwerk

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Die Grandmühle und Ihr Herzstück: Das Mahlwerk. Wir geben euch Einblick in die Vergangenheit und die Gegenwart der Mühle.

Die Landtechnik

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Technikfreunde aufgepasst!
Hier gibt es spannende Infos rund um historische Landtechnik und Landnutzung.

Die Streuobstwiesen

Die Grandmühle ist eins mit ihrer Umgebung. Die Streuobstwiesen sind ein bedeutendes Projekt, welches wir euch nur zu gern näherbringen.

Die denkmalgeschützte Grandmühle ist einzigartig in NRW

Unter Schutz gestellt, beleuchtet sie die geologische Besonderheit des Ortes Bad Wünnenberg sehr genau.
Zu besichtigen ist sie An der Grotte 23 in 33181 Bad Wünnenberg.
Wir sind Mitglied der Museumsinitiative OWL.

Die historische Bedeutung der Grandmühle hat auch das Land NRW überzeugt. Ein Antrag zur Förderung aus dem Programm „Heimatzeugnis“ des NRW Bau- und Heimatministeriums wurde von der zuständigen Ministerin Frau Ina Scharrenbach bewilligt.

Die Grandgewinnung, Aufbereitung und Vermarktung als Baustoff stellte in Wünnenberg eine über Jahrhunderte gewachsene Tradition dar. Aufgrund der über die Grenzen Wünnenbergs weit hinausreichenden Bedeutung dieses scharfkantigen und außerordentlich festen Zuschlagsstoffes für Putz und Mauermörtel hatte sich der Grand im laufe der Jahrhunderte zu einem wichtigen Handelsgut entwickelt.

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Unser Spendenkonto

Die Grandmühle wird seit Ihrer Neuerrichtung durch ehrenamtliche Tätigkeiten gepflegt und verwaltet.
Diese Pflege bedarf trotz der ehrenamtlichen Helfer finanzieller Unterstützung.

Mit einer Spende tragen Sie dazu bei, dieses Heimatzeugnis zu bewahren und helfen die Begeisterung für historische Landtechnik auch in Zukunft fortwährend zu vermitteln.

Die Spende können Sie auf folgendes Konto überweisen:

Historische Landtechnik Wünnenberg e.V.
DE37 4726 0121 0306 935 300

Vom Brechwerk zum vielfältigen Erlebnispunkt

Ehemalige Nutzung

Nach anfänglichem Zerbrechen und Mahlen in Handarbeit wurde im Jahr 1929 die Grandmühle Wünnenberg errichtet und bis 1957 betrieben.

Mit einer Anordnung in ausgeprägter Hanglage am Hassel und 3-geschossiger Bauweise war über die Beschickung des Brechwerkes im 2. Obergeschoss, den Betrieb des Mahlwerkes im 1. Obergeschoss sowie die Anordnung des Antriebs und der Entnahmeeinrichtungen im Erdgeschoss ein zuverlässiger Betriebsablauf gewährleistet.

Neuerliche Nutzung

Der Wiederaufbau durch den Verein auf dem Hassel ist inzwischen weit fortgeschritten und trifft in der Bevölkerung auf großes Interesse und breite Zustimmung. Es werden bereits verschiedenste Wünsche zur Mitbenutzung an den Verein herangetragen.

Der Seminarraum und der Außenbereich mit den Obstanlagen werden von der Biologischen Station Kreis Paderborn-Senne e.V. für ihre Aktivitäten zum Thema Streuobst – aktuell das LEADER-Projekt „Streuobstwiesen aktiv“ – verwendet. Dazu zählt beispielsweise das regelmäßig stattfindende Streuobst-Treff. Detaillierte Informationen findet Ihr hier:

Auch der nahe Kindergarten besucht unser Außengelände bereits jetzt schon gerne. Der Tambourcorps Wünnenberg veranstaltet dort schon regelmäßig sein beliebtes „Wiesenfest“. Da wir im Untergeschoss separat zugängliche Toilettenräume mit Dusche unterbringen wollen, wäre dies auch ein sehr gut geeigneter Ort für touristische Schäferwagenübernachtungen.